
Repetitive Forms (Sometimes Singular)
5. Juni - 18. September

Repetitive Forms (Sometimes Singular)
RAUM SCHROTH | Hans-Kaiser-Raum und Foyer
Eröffnung: 4. Juni, 17 Uhr. Einführung: Dr. Alistair Rider, University of St. Andrews
In Referenz auf die Ausstellung „Singular Forms (Sometimes Repeated)“, die 2004 im Guggenheim Museum in New York mit Werken aus dem eigenen Bestand die Ursprünge reduktiver Ästhetik ab 1950 nachzeichnete, beleuchtet diese gemeinsam mit Niklas von Bartha, London, kuratierte Ausstellung einen Aspekt der Sammlung Schroth: Sie versammelt eine Auswahl von Werken mit Schwerpunkt auf seriellen Formen und zeigt Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die ihrem Schaffen einen wiederkehrenden konzeptionellen Rahmen gegeben haben.
Hellmut Bruch | Leo Erb | Spencer Finch | James Howell | Stefana McClure | Vera Molnar | François Morellet | Winston Roeth | Ignacio Uriarte
Wir danken der James Howell Foundation für die großzügige Unterstützung dieser Ausstellung.
Abb.: François Morellet, π-Rococo neonly, 2001, Installation aus Neonröhren, 170 x 300 cm. Copyright François Morellet, VG Bild-Kunst, Bonn 2022; Photo Ulli Sowa