PROFIL. Ausgewählte Werke der SAMMLUNG SCHROTH bei drj art projects

drj art projects, Berlin

23. April bis 20. Mai 2023

Julieta Aranda | Jill Baroff | Jean-François Dubreuil | Spencer Finch | Frank Gerritz | James Howell | Alan Johnston | Yves Klein | Katja Kottmann | Jo Kuhn | Stefana McClure | Mike Meiré | Vera Molnar | Charles Mudry | Aurélie Nemours | Anton Quiring | Winston Roeth | Ulrich Rückriem | Fred Sandback | Heiner Thiel | Ignacio Uriarte | Joan Witek

Zum Gallery Weekend zeigt die Berliner Programmgalerie drj art projects eine konzentrierte Ausstellung der Sammlung Schroth, die das Profil der Sammlung prägnant nachzeichnet. Die sorgfältig ausgewählten Werke und die darin vielfältig sichtbar werdenden Arbeitsweisen der Künstler:innen öffnen Einblicke in die inhaltlichen Stränge Konzeptueller Kunst und speziell jenen der Sammlung Schroth.

Hintergrund ist die inhaltliche Nähe und Ausrichtung von drj art projects und Stiftung Konzeptuelle Kunst mit Sammlung Schroth: drj art projects ist ein international orientierter Kunstraum für zeitgenössische konzeptuelle und minimale Kunst und arbeitet inhaltlich in der Tradition einer kuratierten Programmgalerie mit hochqualitativen Ausstellungen junger und etablierter Künstler:innen des reduktiven Sektors der zeitgenössischen Kunst. Betrieben wird der Ort von Ausstellungsmacher:innen und Kurator:innen, die eine sehr genaue, an künstlerischer Qualität und Inhalten orientierte Wahl treffen. Durch das Zusammenwirken jeder der von ihnen produzierten Ausstellungen und durchgeführten Projekte entsteht so seit 2008 ein Gesamtprogramm. Dieses behandelt und reflektiert per se relevante Themen des zugrundeliegenden Felds der Kunst.

Das 2019 zum 100-jährigen Bestehen des Bauhaus von drj art projects – namentlich Christiane Bail und Matthias Seidel – entwickelte und hochkarätig kuratierte Projekt CENTURY. idee bauhaus mit Arbeiten von 100 internationalen Künstler:innen ist seit 2020 als Ganzes Teil der Sammlung Schroth. Zum Auftakt der Europäischen Kulturhauptstadt 2023 in Veszprém, Ungarn, wurde es zusammen mit Werken der Sammlung in der Művészetek Háza / House of Arts, Veszprém gezeigt.

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